Software - Fast so leicht wie kochen

Der Computer wüsste gar nicht richtig was machen, hätte er die Software nicht. Denn die Software ist wie ein Arbeitsgeber! Sie befiehlt dem PC, was er zu tun hat.


Damit ein Computer überhaupt etwas machen kann, braucht er ein Programm, das ihm sagt, was er machen muss. Deshalb braucht es ein Programm(=Software), das ihm Anweisungen gibt. Ein Programm ist eine festgelegte Abfolge von Befehlen, ganz ähnlich wie ein Kochrezept. Diese Programme werden in verschiedene Programmiersprachen geschrieben. Weil der Computer aber nur die digitale Sprache versteht, die aus 0 und 1 besteht, müssen die Befehle mit Übersetzungsprogrammen in digitale Sprache übersetzt werden.

Verschiedene Softwarebeispiele: Die Software wird in zwei Arten aufgeteilt: Es gibt Systemsoftware und Anwendungssoftware.

Die Systemsoftware ist für das ordnungsgemässe Funktionieren des Computers erforderlich, ohne Systemsoftware würde er gar nicht "laufen". Unter Systemsoftware versteht man Betriebssysteme (z.B. Microsoft, Mac OS oder Linux), systemnahe Software und Gerätetreiber.

Die Anwendungssoftware unterstützt den Benutzer bei der Ausführung seiner Aufgaben, z.B. bei der Buchhaltung, bei der Textverarbeitung, bei der Tabellenkalkulation, aber auch bei Spielen.




      
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