Chatten: Das neue Freizeitverhalten?

Was Berner und Bernerinnen vom Chatten halten.


Positive Grundhaltung

Bei einer Umfrage haben wir festgestellt, dass viele Berner/innen eine eher positive, offene Haltung gegenüber dem Chatten haben. Zwar wird im Durchschnitt nicht oft, 2-3 Mal pro Woche, dafür regelmässig gechattet.

Eine Benutzerin meint, dass es praktisch ist, wenn man jemanden erreichen möchte und dass es eine gute Abwechslung zum Alltag sei. Nutzt man den Chattraum in einem gesunden, normalen Mass, ist dies eine interessante Form der Kommunikation.

Kann Chatten süchtig machen?

Viele der Befragten sind überzeugt, dass chatten süchtig machen kann und finden es problematisch, wenn sich jemand tagelang im Chattraum aufhält. Dadurch könne man sein soziales Umfeld verlieren oder vernachlässigen.

Süchtigen Chattern wird empfohlen, vermehrt Sport zu treiben und etwas mit Freunden zu unternehmen.

Neues Freizeitverhalten?

Laut unserer Umfrage wird Chatten eher als neue Kommunikationsart und nicht als  Freizeitvergnügen angeschaut. Da Kommunikation mit dem Handy fast überall möglich ist, wird es bevorzugt. Sich mit Freunden treffen, zusammen in den Ausgang gehen und Sport treiben wird dem Chatten vorgezogen.

(Elea und Manuela)


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