Die Welt in 100 Jahren

Fliegende Autos oder beamende Telefone - wie stellen sich die Leute die Welt in 100 Jahren vor? (Julia, Mimi und Caro)




So stellt sich der 23-jährige Student Älx das Handy in 100 Jahren vor. Das Handy ist im Zeigefinger integriert und wird über das Gehirn gesteuert. Zum Telefonieren hält man den Zeigefinger einfach ans Ohr.

Die 57-jährige Kinderkrankenschwester Brigitte sieht die Welt in 100 Jahren folgendermasen: Eine Glaskuppel umhüllt die Welt, um sie vor schädlichen Gasen zu schützen. Die Autos fliegen durch die Luft und telefoniert wird per Knopfdruck, wobei die angerufene Person direkt ins Zimmer gebeamt wird.



Für Sara, eine 17-jährige Coiffeuse wird in 100 Jahren die Welt überbevölkert sein und auf der ganzen Welt wird es nur noch Hochhäuser geben.

Felix, 51 Jahre alt und Mathematiker denkt, dass man in 100 Jahren den Computer im Kopf eingebaut hat und die Gläser einer Brille als Bildschirm fungieren. Per eingebautes Mikrofon in der Wange kann man mit der ganzen Welt kommunizieren.

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