Folgende Aufgabe hat uns das letzte Redaktionsteam als Hypothek gestellt:

(Monika, Corina & Ranisja) Neuerdings sind Medikamente mit Microchip auf Markt. Damit erhält der Artzt per Bluetooth Signale nach der Einnahme des Medikaments. Somit kann kontrolliert werden, zu welchem Zeitpunkt der Patient das Medikament eingenommen hat. So wird zum Beispiel bei Alzheimerkranken Personen sichergestellt, dass sie ihre Medikamente eingenommen haben. Ein grosser Nachteil ist, dass persönliche Daten auch von fremden Personen über Bluetooth gelesen werden können.

Was halten die Leute von dieser Auswirkung der Computertechnik?


Und dies ist unsere Lösung:

Mikrochips in Medikamenten

Was halten die Leute von Mikrochips in Medikamenten?


Dieser Frage sind wir nachgegangen. Dabei stiessen wir immer wieder auf viele ratlose Gesichter. Viele Leute, die wir befragt haben wussten gar nicht, dass es diese Mikrochips gibt. Als Erstens befragten wir Mitarbeiter einer Drogerie und einer Apotheke. Leider konnten die uns keine Antwort geben. Sie meinten, dass das so neu sei, dass es ihnen noch gar nicht bekannt ist. Dann befragten wir drei Passanten, die der Meinung waren, dass es eine gute Idee sei, aber sie konnten ihre Meinung nicht begründen.

Wir haben darüber auch viel diskutiert. Wir finden, dass so die Alzheimererkrankten Leute bessere Chancen auf eine Heilung haben. Die Ärzte können den ganzen Heilungsprozess auch besser überwachen, zu ihrer eigenen Sicherheit und Gesundheit.

Zwei Stimmen von befragten Leuten in Burgdorf:

 
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