Gamesucht - eine tägliche Überwindung

Immer mehr und mehr Jugendliche gestalten ihren Alltag nur mit dem Spielen auf der Konsole - oft bleibt keine Zeit für die Familie, die Freunde oder die Freundin.
Weil es die Jugendlichen mit den Spielen so sehr mitzieht, haben sie null Bock auf die Schule und melden sich krank.
Die Lehrerinnen und Lehrer sind besorgt.
Die Eltern probieren einzugreifen doch die Wenigsten bewegen etwas.
Die meisten Eltern sind oft macht- und erfolgslos.
Den Jugendlichen ist nicht klar, wie schnell dass sie abhängig werden können.
Sobald man süchtig ist, ist es wie ein Teufelskreis, in dem man sich bewegt.
Deswegen sollte man es dosiert konsumieren, so dass man nicht abhängig wird.

In meinem Umfeld kenne ich diesen einen Jungen der Spielsüchtig ist.
Positiver Einfluss, den ihm alle seine Freunde (auch ich) vermittelt haben, brachte nicht's. Er kann nicht aufhören zu Spielen, trotz gutem Zureden seiner Freunde.

Ich selber spiele keine Games (Hakan).
Vagi, Milos und Fabio hingegen schon.

Was spielen Sie für Spiele?

-Fifa, GTAV, COD (CALLOFDUTY) und Resident Evil.
Sind diese Spiele nicht ab 18?
-Drei von Vier Spielen sind ab 18 freigegeben.
-Die Gefahren sind uns bekannt.

Sind sie süchtig?
-Nein.
-Wir spielen in der Woche Eins bis Zwei mal.

Momentan haben wir sowieso keine Zeit, weil wir unserer Lehrstellensuche nachgehen.